Die vier langen Tage von Nijmegen
Und da waren sie wieder unterwegs… Die ganzen Verrückten. Der 4-Tage-Marsch von Nijmegen stand mal wieder an. Wie jedes Jahr, nur dieses Mal zum 96. Mal, unglaublich.
Und während die 45.000 Verrückten Tag für Tag ihre Strecken ablaufen, stehen die heimischen Tiere in einer Mischung aus Argwohn, Abscheu und Unverständnis auf ihren Weiden und Wiesen und denken sich, „Da sind sie wieder, die Verrückten…“. Ebenso die zahllosen Studenten und Jugendlichen, die 7 Tage durchfeiern und – durchaus freundlich, wenn auch aus einem spürbaren Unverständnis – den Verrückten alles Gute wünschen für ihren Marsch. Oder die heimischen Einwohner oder Fernsehzuschauer, die sich denken, „Lasst sie mal machen, die Verrückten…“. Und das alles für die Herausforderung, die Ehre, ein Stück Blech. Lädieren sie ihre Beine und Füße, quälen sich Kilometer für Kilometer, nur um am Ende sich erschöpft in den Armen zu liegen, dass sie es der ganzen Welt, den Einheimischen, den Studenten und den Tieren mal wieder gezeigt haben.
Die Frage ist nur: Warum? Nur so oder für die Ehre oder Freundschaft? Für die frische Luft, den sportlichen Anreiz, die Herausforderung? Aber wir Unwissenden können es auch nicht verstehen, wir waren schließlich nicht dabei…
http://www.bilder-hochladen.net/files/8vgw-aa-e7b2.jpg
Und während die 45.000 Verrückten Tag für Tag ihre Strecken ablaufen, stehen die heimischen Tiere in einer Mischung aus Argwohn, Abscheu und Unverständnis auf ihren Weiden und Wiesen und denken sich, „Da sind sie wieder, die Verrückten…“. Ebenso die zahllosen Studenten und Jugendlichen, die 7 Tage durchfeiern und – durchaus freundlich, wenn auch aus einem spürbaren Unverständnis – den Verrückten alles Gute wünschen für ihren Marsch. Oder die heimischen Einwohner oder Fernsehzuschauer, die sich denken, „Lasst sie mal machen, die Verrückten…“. Und das alles für die Herausforderung, die Ehre, ein Stück Blech. Lädieren sie ihre Beine und Füße, quälen sich Kilometer für Kilometer, nur um am Ende sich erschöpft in den Armen zu liegen, dass sie es der ganzen Welt, den Einheimischen, den Studenten und den Tieren mal wieder gezeigt haben.
Die Frage ist nur: Warum? Nur so oder für die Ehre oder Freundschaft? Für die frische Luft, den sportlichen Anreiz, die Herausforderung? Aber wir Unwissenden können es auch nicht verstehen, wir waren schließlich nicht dabei…
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Dr. Leibtrost - 24. Jul, 22:49