Neues Jahr...
Für den Neujahrswunsch ist es eigentlich schon zu spät... Wie sieht das denn überhaupt aus, wenn ich heute nach so vielen Tagen mit guten Wünschen für das neue Jahr komme?? Da denkt doch jeder, ich wäre nur mal eben aus dem Winterschlaf erwacht, um kurz pinkeln zu gehen....^^ Nee, nee, das geht nicht mehr, ist schon zu spät, also keinen Gruß. Stattdessen habe ich einen alten Artikel aus dem "Spiegel" hervorgekramt, der tatsächlich - altmodisch wie ich bin - in leicht zerknitterter Form aus einem der vielen Stapel herausschaute. Es ist der Artikel "Weltkurzsichtigkeit - Wie der Zufall aus unserem digitalen Leben verschwindet" von Miriam Meckel. ihres Zeichens Professesorin für Kommunikationsmanagement in St. Gallen und zudem recht attraktiv. Aber auch der Artikel war spannend.^^
Eigentlich ist es ein Plädoyer gegen Twittern, Facebook und Co., denn schließlich ist Narziss, der schöne Sohn des Flussgottes Kephissos, auch im Wasser ertrunken, als er sein Spiegelbild betrachte. Ähnlich wird es uns selbstverliebten Internetnutzern der Sozialnetzwerke dann wohl auch gehen, jedenfalls soweit die Kurzzusammenfassung des Artikels von Frau Meckel. Den Rest könnt Ihr Euch online runterladen. Ich schiebe indessen meine zerknitterte Version wieder unter den Stapel und hoffe, dass ich sie dort in in ein paar Jahren oder eben wenn ich sie brauche, dann wiederfinde...
Euer Dr. Leibtrost
Eigentlich ist es ein Plädoyer gegen Twittern, Facebook und Co., denn schließlich ist Narziss, der schöne Sohn des Flussgottes Kephissos, auch im Wasser ertrunken, als er sein Spiegelbild betrachte. Ähnlich wird es uns selbstverliebten Internetnutzern der Sozialnetzwerke dann wohl auch gehen, jedenfalls soweit die Kurzzusammenfassung des Artikels von Frau Meckel. Den Rest könnt Ihr Euch online runterladen. Ich schiebe indessen meine zerknitterte Version wieder unter den Stapel und hoffe, dass ich sie dort in in ein paar Jahren oder eben wenn ich sie brauche, dann wiederfinde...
Euer Dr. Leibtrost
Dr. Leibtrost - 9. Jan, 00:12