Dr. Leibtrost - 20. Mär, 11:44
Dr. Leibtrost - 22. Jan, 11:16
Dieser Mann verdient große Anerkennung... oder Mitleid. Jedenfalls ausgesprochen spannend und bemerkenswert:
http://www.welt.de/geschichte/article117427879/Die-wahnhafte-Welt-des-russischen-Rechen-Genies.html
Dr. Leibtrost - 15. Jan, 14:43
Mit einem kleinen Hinweis auf meine Lieblingsinternett-Seite wünsche ich allen hier drinnen und draußen an den Empfangsgeräten ein frohes, neues und gesegnetes Jahr! Auf das es noch besser wird als das alte...^^
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/liste/l/5
(Alle Texte zu
Das Beste aus aller Welt von Axel Hacke in der Süddeutschen Zeitung)
Dr. Leibtrost - 2. Jan, 13:55
So schnell geht das...
Mir ist, als wäre gestern noch Sommer gewesen. Wie herrlich bunt und warm, ja heiß waren die Tage. Nun ist das alles schon wieder verflogen, wie auch das Hinfiebern auf die Bundestagswahl oder andere Highlights des Spätsommers... (?) Reformationstag, Halloween und... Weihnachten stehen schon wieder vor der Tür ("Oh, Gott..., nur noch 2 Monate bis Weihnachten, wie schrecklich...").
Das geht mir alles zu schnell. Ich will Ruhe und Zeit. Am besten, ich melde mich freiwillig zum Winterschlaf, noch ist Zeit. (Sic!) Schließlich ist noch kein Schnee gefallen, nur auf dem Brocken und in den Alpen, auch wenn alle schon ihre Winterreifen wieder aufziehen lassen. Eigentlich ein drohendes Zeichen am Puls der Volksseele, dass es bald schneien wird...
Wo gab es noch mal gleich die Formulare? Beim Ordnungsamt oder Finanzamt oder beim Sozialamt?
Warum das auch so kompliziert sein muss, wenn man einfach nur mal für 3 bis 4 Monate seine Ruhe im Winterquartier haben will. Ok, ist ja nachvollziehbar, dass nicht jeder sich in irgendeine Höhle legen kann, schließlich muss das alles schön staatlich geregelt, geordnet und überwacht werden. Es sollen ja auch alle zum Ende des Winterschlafes wiedergefunden werden.^^
Also, bis bald, wenn alles gut läuft und ich aus dem Winterquartier zurück bin, vorausgesetzt, ich kriege das richtige Formular, gebe es an der richtigen Stelle ab, bekomme die Maßnahme genehmigt und kann endlich meine Ruhe genießen...
Salut, Euer Dr. Leibtrost
Dr. Leibtrost - 15. Okt, 13:57
"Wenn Sie auch nur im Leben eines Mitarbeiters ein Beitragender waren, ihm zu größerer Freiheit, zu größerer Unabhängigkeit verholfen haben, haben Sie Ihren Job gemacht. Denn das ist unser aller Aufgabe: Platz zu machen für die, deren Weg wir bereiten. So wie wir ernten, was wir nicht gesät haben, so sollten wir säen, was wir nicht ernten werden.
Wie formulierte es schon Friedrich der Große: „Servir et disparaître!“ Diene und verschwinde! Das ist radikal führen: Hinterlassen Sie Ihr Unternehmen so, dass es in einem höheren Maß zur Selbstführung in der Lage ist, als es bei Ihrem Dienstantritt war."
Reinhard Sprenger
(in Wirtschaftswoche Nr. 37 vom 10.09.2012)
Ein klasse Aufsatz, der Bezug nimmt auf das neue Buch "Radikal führen" von Reinhard Sprenger bzw. einen Auszug aus dem Buch darstellt. Der 59jährige zählt zu den renommiertesten deutschsprachigen Managementautoren. Da lohnt es sich schon mal, darauf aufmerksam zu machen... :-)
http://www.wiwo.de/erfolg/management/radikal-fuehren-stoere-diene-verschwinde-/7105324.html
Dr. Leibtrost - 30. Mai, 10:11
Ein wunderbarer Artikel in der Wirtschaftswoche vom 14. Januar 2013. Herrlich entwaffnend, spannend geschrieben und voller Lebensweisheiten. Einfach herrlich!
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/causa-wulff-politiker-an-der-grenze-zur-peinlichkeit/7615410.html
Da weiß man echt nicht, ob man lieber Politiker oder Manager oder einfach nur Otto-Normal-Verbraucher sein möchte...^^
Dr. Leibtrost - 8. Mär, 14:22
In einer der letzten Ausgaben der Zeitschrift Innovative Verwaltung 7-8/2012 hat sich Frau Prof. Meckel über die Nutzung des Social Media Netzes durch Bundestagsabgeordnete geäußert, die im Rahmen eines ISPRAT-Projekts zum Thema Politiker im Netz an dem Thema forscht.
http://isprat.net/fileadmin/downloads/pdfs/ISPRAT_Politiker_im_Netz_Uni_St_Gallen_Zb.pdf
Ich finde das Thema unglaublich spannend, zumal es zukunftsweisend ist. Zum Dialog zwischen Bürger und Politik in den Netzwerken führt sie aus, dass diese noch ausbaufähig sind. Dem kann ich nur zustimmen, da es meines Erachtens vielfach um einseitige Darstellungen der Politiker geht, aber weniger um einen Austausch. Das Thema wird uns in den nächsten Jahren noch weiter begleiten…^^
Ich erlaube mir zudem, einen „kleinen“ Werbeblock zu meiner Lieblingsprofessorin anzuhängen…
http://www.miriammeckel.de/profil/
;-)
Gruß,
Euer Dr. Leibtrost
Dr. Leibtrost - 1. Mär, 09:44