Montag, 28. April 2014

Neoliberalisierung und Irregularien - Das Schiff sind wir alle

Ich glaube, da ist was dran….

„Die Gesellschaft von heute ist selbst eine Gesellschaft des Überlebens. Jeder ist nur mit dem eigenen Überleben beschäftigt.“ […]

„Es ist typisch für die heutige Zeit, dass nicht nur der Kapitän, sondern jeder von uns zunächst an sein eigenes Überleben denkt. Jeder ist heute, so sagt man, Unternehmer seiner selbst. Da ist es beinahe selbstverständlich, dass man zunächst sich selbst rettet und nicht an den anderen denkt. Der Neoliberalismus vereinzelt uns. Jeder agiert allein für sein eigenes Überleben. So gesehen, ist die „Sewol“ ein Mikrokosmos der neoliberalen Gesellschaft. Wenn der Gemeinsinn weiter zerfällt, droht unsere Gesellschaft selbst zu versinken.“ […]

zitiert aus:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/unglueck-vor-suedkorea-das-schiff-sind-wir-alle-12911567.html

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